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Dieses Jahr hat die Politik die Tour de France nach NRW gebracht und damit auch nach Jülich. Zu merken waren die Auswirkungen dessen innerhalb der Feuerwehr schon seit Wochen, denn dieses Großereignis erforderte einiges an Planung.

Die gesamte Feuerwehr Jülich, das heißt nicht nur die Kameraden von Stadtmitte, sondern auch die aus dem umliegenden Dörfern mussten für die Dauer der Tour de France (8:00 – 18:00) den Brandschutz in allen Ecken und Winkeln des Stadtgebiets sicherstellen. Alle verfügbaren Kameraden wurden auf verschiedene Einsatzabschnitte und Fahrzeuge aufgeteilt um das queren der Strecke im Eisatzfalle möglichst zu verhindern. Denn was Vielen nicht bewusst war ist, dass die gesamte Strecke "französisches Hoheitsgebiet" war.

Dank einer guten und umfangreichen Planung, konnten die wenigen, angefallenen Einsätze problemlos abgearbeitet werden.

Die meisten von uns Steinstraßern waren auf der Wache Stadtmitte stationiert, nur unser Löschgruppenführer hat den Tag als Mitglied der Einsatzleitung im Rathaus verbracht.

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Eigentlich verlief der Tag super, leider gab es aber auch ein paar Ärgernisse. So zum Beispiel Verkehrsteilnehmer, die sich nicht an die Absperrungen hielten.

Bitte bedenken Sie, wenn Sie Straßensperrungen missachten gefährden Sie Leben. Wenn Sie in Parkverbotszonen halten, blockieren Sie die Rettungswege für Feuerweht, Rettungsdienst, Polizei und andere Hilfsorganisationen. Stellen Sie sich vor, Sie wären in Not und jemand würde Ihren Helfern im Wege stehen….

 

KB